Devin Booker steigt zum Rekordverdiener der NBA auf
Die Phoenix Suns arbeiten weiter intensiv daran, ein erfolgreiches Team für die Zukunft zu bauen. Nach dem Abgang von Kevin Durant bleibt Superstar Devin Booker im Sunshine-State. Und der Guard lässt sich seinen Verbleib sehr gut bezahlen.
Basketball-Superstar Devin Booker hat seinen Vertrag bei den Phoenix Suns verlängert - und steigt durch seine Unterschrift künftig wohl zum Rekordverdiener in der NBA auf. Die Suns bestätigten die Vertragsverlängerung mit dem 28 Jahre alten Guard, Angaben zu dessen Gehalt machten sie jedoch nicht. Zuvor hatte unter anderem ESPN berichtet, dass Booker ab 2028 für zwei Jahre insgesamt 145 Millionen US-Dollar (etwa 123,5 Millionen Euro) verdienen solle - also jeweils 72,5 Millionen US-Dollar (etwa 61,8 Millionen Euro) pro Saison.
"Devin verkörpert die Phoenix Suns und repräsentiert das Beste unserer Organisation, unserer Gemeinschaft und unserer Zukunft", sagte Suns-Besitzer Mat Ishbia in einer Erklärung über Booker, der seit zehn Jahren für die Suns spielt. Die Verlängerung ist keine Überraschung, der Spieler selbst hatte betont, unbedingt bleiben zu wollen, auch wenn sein im Umbruch befindliches Team in den nächsten Jahren wohl kaum ein Favorit auf den Titel ist. Mit Kevin Durant wurde ein Superstar bereits zu den Houston Rockets abgegeben, um Bradley Beal ranken sich langer Zeit Gerüchte, dass er die Franchise wieder verlassen könnte.
Bislang galt Shai Gilgeous-Alexander von Meister Oklahoma City Thunder mit 71,25 Millionen Dollar pro Jahr als künftiger Topverdiener der Liga. "SGA" hatte sich Anfang Juli auf eine Vertragsverlängerung mit Oklahoma ab 2027 über vier Jahre und 285 Millionen Dollar (ca. 243 Millionen Euro) geeinigt.
Die Suns hatten Booker 2015 gedraftet, in Phoenix entwickelte er sich zum All-Star und ist inzwischen der beste Punktesammler der Franchise-Geschichte. Der zweimalige Olympiasieger geht künftig ohne Superstar Kevin Durant, der zu den Houston Rockets getradet wurde, und mit dem neuen Trainer Jordan Ott auf die Jagd nach seinem ersten NBA-Titel.
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