MMA-Star Ngannou in tödlichen Unfall verwickelt
Das Leben von MMA-Star Francis Ngannou schreibt abseits des Sports ein weiteres tragisches Kapitel. Nachdem der 38-Jährige den Tod seines einjährigen Sohnes verkraften musste, ist er nun in einen tödlichen Unfall in seiner Heimat Kamerun verwickelt.
MMA-Star Francis Ngannou hat eine Erklärung zu seiner Verwicklung in einen tödlichen Motorradunfall in seinem Heimatland Kamerun abgegeben, bei dem ein 17-jähriges Mädchen seinen Verletzungen erlag. Nach Angaben der lokalen Presse war Ngannou am Steuer des Fahrzeugs, als er Ende letzten Monats in den Straßen von Yaoundé eine Frau anfuhr.
Weitere Einzelheiten über den Unfall wurden nicht bekannt gegeben, aber das Opfer erlitt Verletzungen an Arm und Bein und wurde von Ngannou angeblich zur Behandlung in eine örtliche medizinische Einrichtung gebracht. Dort sei das Mädchen verstorben.
"Von Anfang an war ich an der Seite der Familie und habe ihr in dieser Zeit Unterstützung, Trost und mein tiefes Beileid angeboten", heißt es in einem Statement Ngannous via TMZ. "Ich habe mich mit ihnen privat getroffen, um ihre Trauer zu teilen, und ich werde ihnen auch weiterhin bei jedem Schritt zur Seite stehen." Weitere Einzelheiten könne er zum Unfall nicht teilen, da die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen seien. "Ich trage ihren Schmerz mit mir, und meine Gedanken und meine Unterstützung bleiben bei ihnen, während sie diesen herzzerreißenden Verlust verarbeiten", so Ngannou.
Der 38-Jährige kämpfte zuletzt im Oktober 2024, als er sein PFL-Debüt mit einem dominanten Erstrundensieg über Renan Ferreira gab. Es war sein erster MMA-Kampf seit über zwei Jahren. Vor seiner Rückkehr bestritt Ngannou zwei Boxkämpfe gegen Tyson Fury und Anthony Joshua, nachdem er die UFC verlassen hatte.
Der ehemalige UFC-Champion hatte auch einen persönlichen Verlust zu verkraften, nachdem er bekannt gegeben hatte, dass sein 15 Monate alter Sohn Kobe im April 2024 plötzlich verstorben war.
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