Jetzt geht es erneut gegen den Co-Gastgeber. Nach dem 99:91 im Viertelfinale der Basketball-EM gegen Slowenien steht die deutsche Nationalmannschaft im Halbfinale. Der Gegner am Freitag ist wie schon in der Gruppenphase Finnland. Das Duell ums Finale können Sie live im TV sehen.

Im Rahmen einer Partnerschaft mit der Deutschen Telekom zeigt RTL alle Spiele der deutschen Mannschaft, Einzelspiele der K.-o.-Runde sowie das Finale der EuroBasket live im Free-TV. Daher ist also auch die Begegnung gegen Finnland bei RTL zu sehen. Los geht es am Freitag um 16 Uhr in Riga/Lettland.

Für RTL kommentiert TV-Urgestein Frank Buschmann. Als Moderatorin ist Laura Papendick im Einsatz, Experten sind die Ex-Nationalspieler Patrick Femerling und Denis Wucherer. Femerling ist mit 221 Spielen Rekordnationalspieler Deutschlands, er fungiert auch als Buschmanns Co-Kommentator. Auch der kostenpflichtige Streaminganbieter RTL+ überträgt die Partie.

Kostenlos und live läuft das Spiel auch bei MagentaSport. Am Mikro beim Streaming-Dienst sitzt Sebastian Ulrich, er wird unterstützt vom 131-maligen Nationalspieler Steffen Hamann. Die Moderation übernimmt Jan Lüdeke. An seiner Seite sitzt Experte Per Günther, der in seiner Karriere 500 Bundesliga-Spiele für Ratiopharm Ulm bestritt. Zudem gibt der aktuelle Nationalspieler und NBA-Star Moritz Wagner seine Expertise ab. Er wird aus den USA zugeschaltet. Wagner verpasst die Basketball-EM wegen eines Kreuzbandrisses. Die Vorberichte bei MagentaSport beginnen ab 15.15 Uhr.

Alternativ können Sie die Partie hier im WELT-Liveticker verfolgen:

Schon am Ende der Vorrunde trafen Deutschland und Finnland aufeinander. Damals gewann das DBB-Team deutlich mit 91:61 – trotz finnischem Zuschauervorteil im heimischen Tampere. Unterschätzen will das deutsche Team die Finnen trotz Favoritenstatus dennoch nicht. Johannes Thiemann kündigte nach dem Sieg gegen Slowenien direkt an: „Das Halbfinale gegen Finnland wird nicht einfach, da müssen wir drauf vorbereitet sein.“ Auch Daniel Theis warnte: „Finnland ist aggressiv und motiviert. Wir können kein einfaches Spiel erwarten.“

Finnland hatte im Viertelfinale Georgien mit 93:79, zuvor Goldfavorit Serbien sensationell mit 92:86 bezwungen. „Ich freue mich riesig darauf, mit dieser Mannschaft die alles entscheidenden Spiele zu bestreiten“, sagte Trainer Lassi Tuovi nach dem Halbfinaleinzug.

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