Süße Gletscher im salzigen Meer, Bügeleisen auf rotem Kalkstein
Dampf steigt aus der Mitte der heißen Quelle, dort wo das Wasser noch blau ist. Schnell geht es in Türkis über, am Rand lagert sich gelber Schwefel ab, dahinter braun-orange Adern aus Bakterien und Algen. Der Grand Prismatic Spring im berühmten Yellowstone-Nationalpark in den USA ist wohl eines der schönsten und beeindruckendsten Beispiele dafür, was passiert, wenn Chemie und Physik auf die Erdoberfläche und das Wetter treffen.
Gletscher und Vulkane als Augenschmaus
"Unsere Erde ist ein unruhiger Planet. Elementare Kräfte wie Vulkanismus, Wasser, Eis, Sonne und Wind sorgen dafür, dass sich ihr Aussehen – ihr Relief – ständig verändert. Kontinente verschieben sich, Gebirge entstehen und vergehen, Ozeanbecken öffnen und schließen sich wieder. Von diesen Prozessen sehen wir die Spuren und die sich in den vielen verschiedenen Landschaften auf der Erde abzeichnen", heißt es im Vorwort des Bildbands "Elements – Kräfte der Erde".
Unberührte Natur? Diese Fotos zeigen Afrika jenseits der Klischees
| geo
Sonnenbeschiene Atolle in der Karibik, unheimliche Vulkankrater, bizarre Sanddünen in Afrika: 34 Jahre lang hat Fotograf Bernhard Edmaier mit Mittelformat-Kameras aus der Luft die wundersamen Landschaftsmotive eingefangen und mit "Elements" ein üppigen Augenschmaus geschaffen.
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