Köln empfängt die Bayern, BVB muss nach Frankfurt
R ekord-Pokalsieger FC Bayern München muss in der zweiten Runde des DFB-Pokals beim Bundesliga-Aufsteiger 1. FC Köln antreten. Diese Paarung zog Bundesliga-Rekordschiedsrichter Felix Brych bei der Auslosung im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund. Im Top-Duell treffen die Champions-League-Teilnehmer Eintracht Frankfurt und Borussia Dortmund aufeinander.
Auch für Titelverteidiger VfB Stuttgart wird es nicht einfach, die Schwaben gastieren beim FSV Mainz 05. Zu weiteren Bundesliga-Duellen kommt es bei den Partien zwischen dem 1. FC Heidenheim und dem Hamburger SV sowie dem FC St. Pauli und der TSG Hoffenheim.
Brisantes Ost-Duell in Cottbus
Als klassentiefster Verein bekommt es der bayerische Viertligist FV Illertissen, der sich in der ersten Runde gegen den 1. FC Nürnberg durchgesetzt hatte, mit dem Zweitligisten 1. FC Magdeburg zu tun. Drittligist FC Energie Cottbus empfängt RB Leipzig zum brisanten Ost-Duell.
„War ein bisschen ein anderer Wunsch gewesen. Wir hatten ein bisschen gehofft, dass es ein Zweitligist wird, der nicht so ganz in Form ist“, gestand Energie-Präsident Sebastian Lemke.
Die zweite Runde ist für den 28. und 29. Oktober angesetzt. Das Achtelfinale folgt Anfang Dezember. Das Endspiel im Berliner Olympiastadion steigt am 23. Mai 2026.
Zum Auftakt hatten sich trotz einiger dramatischer Begegnungen fast durchweg die Favoriten durchgesetzt. Als einziger Bundesligist war Werder Bremen durch ein 0:1 bei Arminia Bielefeld schon in Runde eins gescheitert. Die Ostwestfalen, Finalist der Vorsaison, reisen nun schon wieder an den Endspielort und treten beim 1. FC Union Berlin an.
„Bielefeld hat in der vergangenen Pokalsaison und in der ersten Runde gegen Bremen erneut unter Beweis gestellt, dass es nicht einfach wird, sie zu schlagen. Natürlich freuen wir uns auch, dass wir mal wieder ein Heimspiel im Pokal haben und wollen diesen Vorteil nutzen“, sagte Unions Geschäftsführer Horst Heldt.
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