„Da bricht eine Welt zusammen“
Er war auf dem Olymp, ganz oben in der Welt des Sports – und er erlebte das Gegenteil. Während Florian Wellbrock 2021 in Tokio Olympiagold im Freiwasser gewann und zuvor Bronze aus dem Becken gefischt hatte, verließ er die olympische Bühne 2024 in Paris als Geschlagener: Vorlauf-Aus über 800, dann auch über seine Paradestrecke im Pool, die 1500 Meter. Anschließend Rang acht im Freiwasser. Bittere Enttäuschungen. Ab Mittwoch tritt er nun bei der WM in Singapur an.
WAMS: Spreewald, London, weg vom Becken – Sie haben sich nach Paris eine lange Auszeit genommen. Wie geht es Kopf und Körper jetzt?
Florian Wellbrock: Dem Körper geht es gut, der ist fit. Die Kurzbahn-WM im Dezember war schon gut, danach bin ich dieses Jahr auf der Langbahn über 1500 Meter zweimal deutlich unter 14:50 Minuten geblieben – schneller als letztes Jahr – und habe zwei Freiwasser-Weltcups gewonnen. Auch vom Kopf her bin ich der Meinung, einen sehr guten Weg eingeschlagen zu haben. Ich habe ein paar Dinge anders gemacht als im olympischen Jahr und auf diese Weise etwas Druck rausgenommen. Ich glaube, deswegen sind meine Zeiten im Becken wieder besser.
WAMS: Große Sportler macht aus, dass sie nach harten Rückschlägen das Comeback schaffen, sich vielleicht auch neu erfinden. Wie schwierig oder auch spannend ist dieser Weg im Moment für Sie?
Wellbrock: Es ist herausfordernd und spannend. Man muss sich nach schlechten Zeiten ja erst mal damit auseinandersetzen, woher das überhaupt kommt und warum der Körper nicht so leistungsfähig ist, wie man es wollte oder gewohnt war. Das Ganze aufzuarbeiten, braucht Zeit und Kraft. Denn es ist ja eine zusätzliche Aufgabe zum Trainingsbetrieb, den man ohnehin hat. Und es ist eine Stellschraube, an der man ein bisschen drehen kann und dann beobachten muss, ob es wieder vorangeht – ich bin der Meinung, dies ist im Moment der Fall.
WAMS: Wie fühlt sich das Leben als Spitzensportler denn aktuell an – ist ein: Jetzt erst recht? Oder ein langsamer Prozess der Neufindung, des Herantastens?
Wellbrock: Es ist eine Neufindung. Dieses „Jetzt erst recht” verspüre ich nicht. Es ist nicht so, dass ich bei der WM in Singapur auf den Startblock steigen und denken werde: „In Paris hat es nicht geklappt, aber jetzt mache ich euch fertig.“ Es ist eher so, dass ich mich in diesem Prozess jetzt noch mal anders und besser kennenlerne. Ich habe nach Paris auch die Sportpsychologin gewechselt und deutlich mehr mit ihr zusammengearbeitet, als ich das vorher in diesem Bereich getan habe. Das ist unheimlich interessant und bringt eine Menge Spaß. Und was mir wirklich guttut: Ich stehe wieder mit Spaß auf dem Startblock – das hat mir in der Vergangenheit gefehlt.
WAMS: Das heißt also, irgendwann auf dem Weg nach Paris war der Spaß verloren gegangen?
Wellbrock: Ich kann nicht sagen, wann das passiert ist – es war mit Sicherheit ein schleichender Prozess. Aber in der Aufarbeitung ist mir aufgefallen, dass ich auf den Startblock gegangen bin, weil ich einen Job zu erledigen hatte, weil das mein Beruf war, weil ich es machen musste. Jetzt stehe ich wieder dort, um Spaß zu haben und um herauszufinden, was mein Körper leisten kann. Dieses Bewusstsein für den Körper, für die eigene Leistungsbereitschaft hat mir letztes Jahr beim Höhepunkt ein bisschen gefehlt.
WAMS: Ist das eine der Haupterklärungen für Sie mit Blick auf das Vorlauf-Aus über 1500 Meter? Vor Ort herrschte Ratlosigkeit.
Wellbrock: Es wird mit Sicherheit ein großer Punkt gewesen sein, weil daran ein großer Rattenschwanz hängt. Wenn du mit so einer Arbeitsbereitschaft auf den Startblock steigst und nicht die nötige Leidenschaft und den Spaß mitbringst, hast du unterbewusst mehr Druck, dir fehlt die Leichtigkeit, die Lockerheit. So jedenfalls war es bei mir. Es kommen dann viele Faktoren hinzu, die man so vielleicht gar nicht merkt, sodass der Körper und der Kopf zumachen und keine Topleistungen zulassen.
WAMS: Im Freiwasser dürfte es anders gewesen sein. Bis eine Runde vor Schluss sah es aus, als könnten Sie – wie schon oft – triumphal zurückkehren. Ein taktischer Fehler? Kam auch noch Pech hinzu?
Wellbrock: Vielleicht. Wir hatten in der Seine mit Sicherheit eines der schwierigsten Rennen. Keiner wusste angesichts der starken Strömung so richtig, wie und wo man am schnellsten ist. Aber das soll keine Entschuldigung sein. Das Gute ist ja, dass das Freiwasserschwimmen überhaupt nicht vergleichbar ist mit dem, was wir im Becken machen – dort hast du schwarz auf weiß deine Zeit. Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich ein Stück weit zufrieden bin mit dem Freiwasserrennen. Gerade, wenn man den Weg sieht, wie ich zu diesem achten Platz gekommen bin.
WAMS: Was meinen Sie genau?
Wellbrock: Ich war nach den 1500 Metern fix und fertig, sodass ich kurz überlegt hatte, meine Sachen zu packen und vor dem Freiwasserrennen abzureisen. Aber ich habe den Kampf aufgenommen und Platz acht erreicht. Natürlich war mein Anspruch ein anderer, aber angesichts der Gesamtsituation kann ich mittlerweile auch etwas stolz darauf sein.
WAMS: Kein Spitzensportler will verlieren oder hinter seinen Ansprüchen bleiben. Erst recht nicht bei Olympia. Vier Jahre Training, dann das. Sie sagen, Sie seien fix und fertig gewesen. Wie tief war das Loch? Es wird auch Leute geben, die sagen…
Wellbrock: Ist doch nur Sport?
WAMS: Genau.
Wellbrock: Ja, die gibt es.
WAMS: Können Sie erklären, wie hart und nachhallend die Paris-Enttäuschung war?
Wellbrock: Es hat eine ganze Weile gedauert, das zu verarbeiten. In dem Moment brach eine Welt zusammen. Das ist schwierig in Worte zu fassen, aber in mir war eine unglaublich große Leere. Der Weg von Tokio nach Paris war für mich ja eigentlich ein enorm guter gewesen – ich habe es nicht kommen sehen. Es ist natürlich irgendwo nur Sport, aber auch mein Beruf, mein Hobby, meine Leidenschaft, mein Leben. Bei uns dreht sich alles um den Spitzensport. Wie kann ich mich verbessern? Was kann ich machen, damit der Körper am Tag X auf seinem Höhepunkt ist? Und wenn du dann große Ambitionen hast und es so endet wie bei mir, wird dir der Boden unter den Füßen weggezogen. Du stehst da und weißt erst mal nicht, was du machen sollst.
WAMS: Nach dem Freiwasserrennen sind sie wortlos durch die Interviewzone und verschwunden, kamen auch nicht zurück. Was ging in Ihnen vor?
Wellbrock: Ich habe gemerkt, dass ich Zeit für mich brauchte. Es wären natürlich negative Fragen gekommen, und in dem Moment war ich nicht bereit dafür und habe aus Selbstschutz beschlossen: Ich möchte das gerade nicht. Als Athlet hast du im Moment einer so großen Enttäuschung sowieso keinen klaren Gedanken im Kopf. Hätte ich da ein Interview gegeben, wäre das nur emotional gesteuert gewesen, überhaupt nicht rational. Und in so einem Stadium möchte ich einfach kein Interview geben.
WAMS: Eine Möglichkeit wäre zu sagen: „Sorry, ich kann gerade nicht, ich komme später wieder”.
Wellbrock: Das ist eine Erkenntnis, die ich mittlerweile auch habe, und genau diesen Weg würde ich heute auch gehen: kurz durch die Mixed Zone gehen und sagen: „Ich kann gerade nicht, aber ich bin in einer halben Stunde zurück.“ Dann habe ich Zeit, mich zu sammeln. Ich weiß ja auch, dass mir keiner etwas Böses will, aber in dem Moment habe ich in Paris so gehandelt, und ich glaube, für mich war es das Richtige.
WAMS: Würden Sie sagen, dass so ein Rückschlag nach der Aufarbeitung auch befreien kann?
Wellbrock: Ich glaube, ich habe mich durch die Aufarbeitung und die Zeit, die vergangen ist, ein bisschen von dem ganzen Druck gelöst. Weil ich wieder weiß, wofür ich schwimme – für meinen eigenen Anspruch. Und diese Erkenntnis hat etwas gedauert. Vorher stand ich auf dem Block und hatte das Gefühl, ich müsse diese Medaille holen. Jetzt weiß ich: Ich muss gar nichts, ich kann. Und wenn nicht, dann geht es auch irgendwie weiter. Eine Erkenntnis, die wichtig ist.
WAMS: Sie sprachen schon Veränderungen im mentalen Bereich an. Haben Sie auch im Training etwas verändert?
Wellbrock: Wir haben ein bisschen weniger gemacht. Im Januar war meine Trainingsgruppe zum Beispiel in Afrika im Trainingslager, und ich habe eine Woche Urlaub eingeschoben. Ansonsten haben wir das Volumen etwas reduziert und sind entspannter in die Saison gestartet. Ich glaube, dass mein Körper das brauchte. Ich hatte nach Paris ja acht Wochen Pause, obwohl nur vier geplant waren. Aber ich hatte einfach das Gefühl, dass ich noch nicht so weit war. Nach vier Wochen bin ich dann ohne Schwimmsachen in die Halle gegangen und habe zu meinem Trainer gesagt, dass ich noch Zeit brauche.
WAMS: Was war in diesen acht Wochen der größte Genuss?
Wellbrock: Das Schönste war, Zeit für mich zu haben und wegzukommen von diesem strukturierten Alltag, in dem alles zeitlich durchgeplant ist. Nichts passiert zufällig. Es war angenehm, morgens aufzustehen und zu gucken, was der Tag bringt. Ich bin zum Beispiel auch viel und lange mit meinem Hund unterwegs gewesen und war mit einem Kumpel im Gym. Nach sieben, acht Wochen war ich aber an dem Punkt, an dem ich sagte: Jetzt wieder Gas geben ist das, was ich brauche.
WAMS: Gab es den Gedanken, den Neustart woanders zu wagen?
Wellbrock: Nein, nie. Ich hatte nach Paris zwar kurzzeitig über mein Karriereende nachgedacht, aber das ist schnell wieder an mir vorbeigezogen. An einen Standortwechsel habe ich nie gedacht, dafür fühle ich mich in Magdeburg viel zu wohl, vom Trainerteam zu gut betreut und dafür hänge ich auch zu sehr an der Trainingsgruppe. Natürlich gibt es auch gute Gruppen und Trainer im Ausland, aber dieses ganze Konzept hier in Magdeburg aufzugeben, um eventuell etwas gleich Gutes zu finden, wäre mir zu viel Risiko. Dafür schätze ich zu sehr, was ich habe.
WAMS: Sie haben seit Paris kaum Interviews gegeben. Und auch bei den Deutschen Meisterschaften nur kurz ein paar sportliche Antworten gegeben, nicht mehr. Ihr neuer Weg? Fokus aufs Wasser?
Wellbrock: Mein Weg ist es, mich voll auf mich zu konzentrieren – natürlich ist das Wasser ein großer Teil davon. Mir war es in Berlin wichtig, nicht zu viele Gedanken mit anderem zu verbringen, mich ganz auf mich zu konzentrieren, zurück zu den Trainern zu gehen. Ich wollte einfach nur schwimmen. Ich habe zum Beispiel auch meinen Social-Media-Konsum rund ums Schwimmen deutlich reduziert.
WAMS: Um besser abzuschalten?
Wellbrock: Bei mir war es ein Teufelskreis. Egal, ob ich gute oder schlechte Leistungen erbracht habe: Wenn ich Interviews gegeben habe, habe ich auch immer auf Instagram und Facebook geschaut, was daraus gemacht wurde und mir alles noch mal durchgelesen. Aus diesem Kreislauf wollte ich heraus.
WAMS: Lassen Sie die sozialen Medien nur in Bezug aufs Schwimmen beiseite oder generell?
Wellbrock: Social Media kann auch eine positive Ablenkung sein. Für mich ist es wichtig, aus der Halle zu gehen und abzuschalten. Das geht aber nicht, wenn ich aus dem Schwimmbad gehe und schaue, wie mein Interview war, wie die Ergebnisse von anderen sind – dann dreht sich diese Spirale die ganze Zeit weiter. Ich habe also ein paar Seiten nicht mehr abonniert, bin aber immer noch viel am Handy – beschäftige mich aber mit anderen Themen. Da bin ich dann aus dieser Schwimmblase raus und merke, dass es mir guttut. Dem Kopf und damit auch dem Körper.
WAMS: Womit wir wieder bei der Eingangsfrage sind. Sie sind also bereit für die WM?
Wellbrock: Die Saison lief gut, ich bin gesund geblieben und deswegen würde ich sagen, dass ich bereit bin für die WM. Ich freue mich darauf.
WAMS: Schwimmen ist in den letzten Jahren im TV Mangelware geworden. Teils wurde die WM nicht mal im Stream der Öffentlich-Rechtlichen gezeigt. Dieses Mal, immerhin, streamt das ZDF das Beckenschwimmen, aber alles andere wird nur bei eurovisionsport.com zu sehen sein, obwohl Deutschland wieder eine größere Breite in der Spitze hat. Man kann wieder mitfiebern. Frustrierend?
Wellbrock: Das ist tatsächlich frustrierend. Wir merken im deutschen Team, dass die Fanbase, die Community wächst und etwas sehen möchte. Natürlich ist das auf fast 84 Millionen Deutsche gesehen ein relativ kleiner Teil, aber wir nehmen dieses größer werdende Interesse am Schwimmsport deutlich wahr. Und dann werden paradoxerweise die Medienzeiten heruntergefahren. Das erschließt sich mir nicht, ist schade und traurig.
WAMS: Seit wann realisieren Sie das wachsende Interesse?
Wellbrock: Bei mir ist es auf jeden Fall stark seit 2022 angestiegen, also seit der WM in Budapest. Und wie Sie sagen: Gerade, wenn man sich Paris anschaut mit Medaillen von Lukas Märtens und Isabel Gose sowie vierte und fünfte Plätze durch Angelina Köhler, Melvin Imoudu und Lukas Matzerath, hat sich einiges verändert. Es ist wieder spannend, wir hatten ja ganz andere Zeiten im deutschen Schwimmsport. Jetzt haben wir international wieder etwas zu bieten.
WAMS: Fühlen Sie sich ausreichend wertgeschätzt?
Wellbrock: Ich glaube, in Deutschland fehlt oft ein differenziertes Verständnis dafür, was Leistungssport wirklich bedeutet. Viele denken, dass Profisport automatisch mit viel Geld verbunden ist. Aber das trifft nur auf einen sehr kleinen Teil zu. In vielen Disziplinen kämpfen Athletinnen und Athleten täglich für Weltklasseleistungen, müssen nebenbei arbeiten oder sind auf Unterstützung angewiesen, um ihren Sport so überhaupt ausüben zu können. Auch unser Alltag wird oft unterschätzt: mehrere Stunden Training, Trainingslager, Mentaltraining, Ernährung, Physiotherapie und mehr.
WAMS: Auf wie viele Stunden kommen Sie?
Wellbrock: Das füllt locker eine 40-Stunden-Woche. Im Schwimmbecken sind es 90 Kilometer pro Woche.
WAMS: Das laufen andere nicht mal...
Wellbrock: Ich schwimme auch lieber so viel, als dass ich es laufe. Leistungssport ist ein Lebensmodell, das viel Disziplin fordert und oft wenig Platz für anderes lässt, aber genau so möchte ich es ja. Persönlich fühle ich mich in meinem Umfeld wertgeschätzt, aber gesellschaftlich gesehen ist da für viele Sportarten noch Luft nach oben.
WAMS: Was wünschen Sie sich beim Thema Sichtbarkeit?
Wellbrock: Ich wünsche mir, dass die Vielfalt des Leistungssports in Deutschland sichtbarer wird und nicht nur alle vier Jahre zu den Olympischen Spielen im Fokus steht. Es gibt so viele spannende Persönlichkeiten und starke Leistungen, die diese Bühne verdient hätten. Gerade Formate wie die „Sportschau“ können dabei helfen, diese Vielfalt regelmäßig zu zeigen. Viele internationale Erfolge von Athletinnen und Athleten bleiben medial nahezu unsichtbar und geraten dadurch auch aus dem gesellschaftlichen Blick. Dabei gibt es sportliche Spitzenleistungen, auf die die Gesellschaft wirklich stolz sein kann.
WAMS: Könnten Olympische Spiele in Deutschland helfen?
Wellbrock: Ich glaube, dass es vielleicht sogar die gute Chance ist, die Sichtbarkeit und Wahrnehmung zu verändern. Olympische Spiele können viel bewegen – in unterschiedlichen Bereichen. Ob es die Strukturen im Spitzensport sind oder gesellschaftlich. Ein Punkt, der oft vergessen wird, ist ja, dass von der Infrastruktur, die auf den ersten Blick für Leistungssport geschaffen wird, auch die Allgemeinheit profitiert. Bei uns im Schwimmen ist es zudem immer ein großes Thema, dass Wasserfläche fehlt. Für alle. Im Großen betrachtet, könnten die Spiele auch zu einem gesünderen Leben beitragen, dazu, dass wieder mehr Leute Sport treiben wollen und können.
WAMS: Sie selbst werden dann nicht mehr aktiv sein. Wo sehen Sie sich 2040?
Wellbrock: Mit meiner Sportkarriere bin ich auf der Zielgeraden. Nach Los Angeles wird zu 99 Prozent Schluss sein. 2040 ist noch weit entfernt, aber ich habe 2019 meine Ausbildung zum Immobilienkaufmann abgeschlossen, mache mir auch schon Gedanken über meinen Berufseinstieg.
*Die Freiwasserrennen sind im Livestream bei eurovionsport.com oder in der gleichnamigen App zu sehen. Um kostenlos zuschauen zu können, muss allerdings ein Account angelegt werden.
Melanie Haack ist Sport-Redakteurin. Für WELT berichtet sie seit 2011 über olympischen Sport, extreme Ausdauer-Abenteuer sowie über Fitness & Gesundheit. Hier finden Sie alle ihre Artikel.
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