Heute mal ein Plädoyer für die Nummer zwei: für Brünn, Tschechiens zweitgrößte Stadt, die völlig zu Unrecht im Schatten der Nummer eins steht. Während Prag pro Jahr acht Millionen Besucher anlockt, zählt Brünn gerade mal ein Achtel davon. Während die Hauptstadt überlaufen und überteuert ist, ist Brünn ein touristischer Geheimtipp, wo das Preisniveau dank der vielen Studenten, die ein Fünftel der 400.000 Einwohner ausmachen, erfreulich niedrig ist.

Während die Nummer eins eine Burg, eine verwinkelte Altstadt und jede Menge Bierlokale bietet, hat die Nummer zwei all das auch im Angebot – aber darüber hinaus noch einen Schatz, mit dem die Kapitale nicht dienen kann: einmalige Architektur der Moderne aus der Zwischenkriegszeit, der tschechischen Bauhaus-Spielart.

Brünn profitierte von der Gründung der Tschechoslowakei 1918 besonders: Prag war als Residenzstadt vollgestellt mit alter Bausubstanz der Habsburger, die bewahrt wurde; für Neues war schlicht kein Platz. Anders Brünn: Dort setzte nach dem Zusammenbruch der österreichisch-ungarischen Monarchie ein Bauboom ein, der der Stadt Hunderte Gebäude im Stil des Funktionalismus bescherte – Wohnhäuser und Schulen, Kaufhäuser und Passagen. Und das in einer europaweit einmaligen Dichte.

Mit diesem neuen Auftritt inszenierte sich Brünn als modern und gradlinig, als Kontrastprogramm zum Geschnörkel der k.u.k. Vergangenheit. Dieser Pioniergeist ist in Brünn bis heute zu spüren. Weiterer Pluspunkt: die muntere Bar- und Lokalszene, im Sommer spielt sich das Leben bis in die Nacht im Freien ab. Und da die mährische Hauptstadt von Weingärten umgeben ist, wird hier nicht nur das in Tschechien allgegenwärtige Bier getrunken, es gibt auch eine ausgeprägte Weinkultur.

Höchste Zeit also, die Nummer eins links liegenzulassen und stattdessen in die unterschätzte Nummer zwei, die auf Tschechisch Brno heißt, zu reisen.

Praktischerweise ist Brünn von Deutschland aus gut per Zug zu erreichen: Ohne Umsteigen rauscht unter anderem der Eurocity 173 von Hamburg, Berlin und Dresden hierher; von Berlin aus fährt außerdem ein Nachtzug nach Brünn. Wer aus dem Westen oder Süden kommt, steigt in Prag um, die Weiterfahrt nach Brünn dauert nur zweieinhalb Stunden.

Der alte Glanz des Brünner Hauptbahnhofs, der 1905 zu österreichisch-ungarischer Zeit im Jugendstil errichtet wurde, ist noch zu erahnen, auch wenn er seine ursprüngliche Kuppel und einen der zwei Uhrtürme im Zweiten Weltkrieg eingebüßt hat.

Zu Fuß zu den Sehenswürdigkeiten

Zum Glück erlitt die Altstadt kaum Kriegszerstörungen. Sie ist dank Fußgängerzonen und Passagen wie gemacht für Flaneure. Kein Problem also, nach der Ankunft mit dem Rollkoffer vom Bahnhof direkt zum Hotel zu spazieren, das Gepäck dort zu deponieren und die klassische Moderne zu erkunden. Hilfreich dabei ist das Brünner Architektur-Manual (BAM), mit dem Interessierte entlang von neun Routen Highlight für Highlight besuchen können.

Vor jedem ist jeweils auf den Bürgersteig eine Markierung mit der Website bam.brno.cz plus Gebäudecode aufgepinselt. Damit gelangt man in eine Internetdatenbank, die (auch auf Deutsch) Texte, Karten, Fotos zu mehr als 400 Objekten des Funktionalismus bereithält, die zwischen 1918 und 1945 gebaut wurden.

Wer nicht ununterbrochen laufen möchte, kann Brünn auch gut per Straßenbahn erkunden – elf Linien durchziehen die Stadt. SMS-Tickets gibt es günstig unter dpmb.cz/en/mobile-phone-tickets (einfache Fahrt ab 0,80 Euro).

Ein Fest für Bauhaus-Fans

Vom Hauptbahnhof geht es hoch in die Altstadt zum zentralen Freiheitsplatz (Namesti Svobody), der umringt ist von verschnörkelten Altbauten, aber geprägt wird von der Mährischen Bank – einem sechsgeschossigen Monument der Geradlinigkeit aus weißen Fassadenplatten und gigantischen Fensterreihen, dem man nicht ansieht, dass es zwischen 1928 und 1930 errichtet wurde, also fast 100 Jahre alt ist. Wer die kühle Pracht von innen sehen will, spaziert einfach in die Bankräume oder durchquert die Passage, die das Gebäude durchzieht.

Brünns spektakulärste Passage findet sich einen Katzensprung weiter, in den beiden unteren Geschossen des Alfa-Palastes in der Postovska-Straße. Für den eleganten Achtgeschosser wurden in den 1930er-Jahren mehrere Adelshäuser abgerissen, an ihrer Stelle baute Bohuslav Fuchs, der wichtigste Brünner Architekten der Moderne, dieses Prachtexemplar im Bauhaus-Stil: eine Geschäftspassage mit Galerie und Glasdecke, mit Kino und Tanzbar im Souterrain, überbaut „mit Wohnungen voller Sonne, Licht und Luft“, wie es in damaligen Anzeigen hieß.

Die Fassade aus großen Glasflächen und den schneeweißen vorgehängten Opaxitplatten ist ein Hingucker, ebenso das symmetrische Innere der Passage mit ihren Treppen, Nischen, halbrunden Schaufenstern und Geschäften. Schade nur, dass hier so wenig los ist.

Was man von der nächsten Station nicht behaupten kann: Die „Zemanova Cukrarna“ ist ein denkmalgeschütztes Kaffeehaus von 1937, „das Café ist das letzte und einzige Unternehmen aus der Ersten Republik, das hier ununterbrochen und in seiner ursprünglichen Form betrieben wird“, lobt der Blog Openhousebrno.cz. Wie durch ein Wunder überstand es Krieg und Kommunismus, bis heute ist es weitgehend originalgetreu eingerichtet: perfekter Funktionalismus aus Onyx und Marmor, aus Holzvertäfelungen, Spiegeln und gepolsterten Sitzecken, in denen sich junge Liebespaare, vornehme Damen und laute Studenten treffen.

Das Café ist alles andere als ein verstaubtes Museum. Unbedingt probieren: Die Jahrmarkttorte, deren Biskuitteig mit Kontušovka-Kräuterlikör übergossen und mit Sahne, Eiercognac und Erdbeermarmelade bedeckt wird – die Kalorienbombe steht in seltsamem Kontrast zur Leichtigkeit der Architektur.

Die Altstadt hält weitere Bauhaus-Blickfänger bereit, etwa das Geschäftshaus Brouk & Babka von 1934 in der Ceska-Straße mit seinen abgerundeten Großvitrinen (heute ein Bata-Schuhgeschäft). Oder die ehemalige Böhmische Union-Bank von 1925, seit 1950 Sitz des Tschechischen Rundfunks – das turmartige Gebäude bildet einen raffinierten Gegenpol zur benachbarten Jesuitenkirche. Die sollte man sich ansehen, denn Brünn besteht ja nicht nur aus funktionalistischer Architektur; gerade die Jesuitenkirche mit ihren barocken Ornamenten und der pompösen Deckenbemalung bildet einen krassen Kontrast zur geometrischen Moderne.

Erinnern an die Vertreibung der Deutschen

Unbedingt lohnt sich ein weiterer Exkurs in Brünns Geschichte jenseits der Bauhaus-Architektur: ein Aufstieg zur Festung Spielberg, die die Stadt überragt. Der Burghügel ist gut 700 Jahre alt, die Kasematten waren zu k.u.k. Zeiten das meistgefürchtete Gefängnis Österreich-Ungarns, wo die Insassen an die Wände gekettet wurden. In der Nazizeit kerkerte die Gestapo hier Regimegegner ein.

Seit 1960 beherbergt die Burg das Museum der Stadt Brünn. Das widmet sich erfreulicherweise auch einem der dunkelsten Kapitel der Lokalgeschichte, das bis zum Zusammenbruch des Kommunismus unter den Teppich gekehrt wurde: der Vertreibung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg.

Nur wenige wissen heute, dass Tschechen, Deutsche und deutschsprachige Juden in Brünn jahrhundertelang zusammengelebt hatten, bis zum Krieg stellten die Deutschen rund ein Viertel der Bevölkerung, zu k.u.k. Zeiten sogar 60 Prozent.

Mit dem deutschen Einmarsch ins Sudetenland und der Zerschlagung der Tschechoslowakei durch Hitler im März 1939 war das funktionierende Miteinander vorbei: Die Nazis vertrieben, deportierten und ermordeten die Juden, die Tschechen wurden zu Menschen zweiter Klasse degradiert. Der aufgestaute Hass entlud sich nach Kriegsende.

Am 30. Mai 1945 trieben bewaffnete Tschechen rund 27.000 deutschsprachige Brünner, vor allem Frauen, Kinder und Alte, aus der Stadt Richtung Österreich, mit Hieben, Tritten und Gewehrkolbenstößen, ohne Wasser und Nahrung, 60 Kilometer weit bis zur Grenze. Wer unterwegs schlapp machte, wurde erschlagen oder erschossen. Der Exodus ging als „Brünner Todesmarsch“ in die Geschichte ein. In Tschechien wird erst seit der Wende offen über diesen Racheakt gesprochen, den bis zu 5200 Deutsche nicht überlebten.

Im Hof des Augustinerklosters am Fuß der Festung Spielberg erinnert seit 1995 ein Gedenkstein an die Opfer. 2015 entschuldigte sich der Brünner Stadtrat offiziell für das Unrecht und distanzierte sich von der damals verhängten Kollektivschuld. Ein wichtiger Schritt, der im Rest Tschechiens umstritten war, der aber zeigt, dass Brünn, wie zu Hoch-Zeiten des Funktionalismus, wieder ein Hort des Fortschritts ist.

Diesen Geist spürt man auch am nördlichen Ende der Altstadt, auf dem Mährischen Platz (Moravske Namesti). Gleich neben der gotischen Jakobskirche hat man dem Markgrafen Jost von Mähren 2015 eine skurrile Reiterstatue hingestellt, die sich durch die vier Meter langen Beine des Pferdes auszeichnet, auf dem der Adlige mit Schwert und Schild sitzt und Tapferkeit symbolisiert.

Die überdimensionalen Pferdebeine trugen dem Denkmal sogleich den Spitznamen „Giraffe“ ein, und sie bescherten Brünn einen bemerkenswerten Foto-Hotspot: Wer sich zwischen die Vorderbeine des Gauls stellt und hinaufblickt, für den sehen Brustpartie und Kopf des Pferdes, von unten betrachtet, wie ein pralles männliches Gemächt aus.

Die Stadtoberen gehen erfreulich lässig damit um, wie Denkmalkünstler Jaroslav Rona Brünns Heldenverehrung augenzwinkernd aufs Korn genommen hat: Statt das Skandaldenkmal zu verschweigen, weisen sie in touristischen Broschüren mit Text und Fotos ausdrücklich auf die richtige Perspektive für diese phallische Attraktion hin.

Vom Mährischen Platz ist es nicht weit zu jenem Gebäude, das allein schon eine Reise nach Brünn lohnt: die Villa Tugendhat, 1928 bis 1930 von Mies van der Rohe ausgeklügelt. Sie ist das epochale Meisterwerk des deutschen Baumeisters, das er für das jüdische Ehepaar Greta und Fritz Tugendhat errichtete, das ihn aus Berlin kannte. Seit 2001 ist die Villa Unesco-Weltkulturerbe, das einzige in Brünn. Wer es von innen sehen will, sollte Monate im Voraus reservieren, die Tickets sind begehrt und begrenzt (tugendhat.eu/en/tour-and-tickets/).

Hat man kein Ticket ergattert, bucht man eine „Villa von außen“-Tour – und kann so zumindest den Garten und den Blick auf den weißen Dreigeschosser genießen, der elegant in einen Hang hineingebaut wurde. Auf der Terrasse kann man sich dann die Nase platt drücken an den gigantischen Fenstern, die einen Einblick in eine Wohnwelt gewähren, die bis heute hochmodern ist, obwohl sie vor fast 100 Jahren entworfen worden ist.

Die Glücklichen mit Ticket kommen aus dem Staunen nicht heraus: Die Villa besteht überwiegend aus offenen Räumen mit minimalistischen Möbeln, allein der Hauptwohnbereich misst 240 Quadratmeter. Es gibt elektrisch versenkbare Panoramafenster, eine Klimaanlage, die salzhaltige Meeresluft in die Räume pumpt, und eine hauchdünne Onyxwand, die rosa leuchtet, sobald die Sonne auf sie scheint.

Ein weiteres Glanzlicht versteckt sich im Untergeschoss: Dort spendierte der Architekt Greta Tugendhat einen Pelz-Safe – einen hermetisch verriegelbaren Raum, in dem die teuren Pelze der Dame des Hauses sicher vor Motten waren. Auf dem runden Esstisch im Wohnbereich wiederum wurde im Wortsinn Geschichte geschrieben: Hier besiegelte die Politik im August 1992 die Teilung der Tschechoslowakei in zwei Staaten.

Hausherr Fritz Tugendhat schwärmte 1930 über sein Eigenheim: „Dies ist Schönheit, dies ist Wahrheit.“ Eine lange Zeit war den Tugendhats in ihrem Traumhaus allerdings nicht vergönnt, sie flohen 1938 in die Schweiz, bevor die Wehrmacht Brünn besetzte.

Ihr Anwesen wurde von den Nazis beschlagnahmt, von den Sowjets 1945 verwüstet, im Kommunismus enteignet und verhunzt und nach der Wende durch juristische Tricksereien nicht an die Tugendhat-Erben zurückgegeben. Eines muss man der Stadt Brünn aber lassen, in deren Besitz sich das Weltkulturerbe befindet: Sie hat es 2012 aufwendig restauriert und bewahrt es würdig.

Kult-Cola und Knödel im Wirtshaus

Einen kurzen Spaziergang von der Villa Tugendhat entfernt lockt das „Café Era“ von 1927 – weniger wegen seiner Speisekarte (es wird tatsächlich Känguru-Steak aufgetischt!), sondern wegen seiner ikonischen Gestaltung: außen gradlinige Strenge, innen ein Spiel aus Formen und Farben – eine geschwungene Wendeltreppe dominiert den Gastraum, der mit rotem Boden, weißen und blauen Wänden in den tschechischen Nationalfarben gehalten ist. Ein Hingucker!

Wer nichts essen will, sollte die einmalige Atmosphäre des „Era“ wenigstens bei einem Drink auf sich wirken lassen. Wie wäre es mit einer Kofola, der sozialistischen Alternative zur kapitalistischen Coca-Cola? 1960 kam die braune Brause in der Tschechoslowakei auf den Markt, sie schmeckt leicht säuerlich und weniger süß als die US-Konkurrenz und hat in ganz Tschechien Kult-Status (eracafe.eu).

Wer mehr als Brause mag, ist zum Aperitif im „Jungle by Just Wine“ in der Altstadt richtig (justwine.cz). In der modernen Weinstube stehen 250 Sorten vor allem aus Südmähren auf der Karte – 96 Prozent aller tschechischen Weine kommen aus der Gegend um Brünn. In Deutschland kennt man sie kaum, obwohl sie „jedes Hipsterherz höher schlagen lassen“, längst sei Südmähren „eine der aufregendsten Weinregionen Mitteleuropas“, lobt Winzer und Weinkritiker Manfred Klimek. Der frische Naturwein Charvat Neuburské (Neuburger) ist ebenso eine Entdeckung wie der Ryzlink vlassky, ein charaktervoller Riesling vom Familienweingut Kadrdnka.

Zum Essen stellt sich die Frage: leichte oder rustikale Küche? Kalorienbewusste gehen ins minimalistisch eingerichtete „Atelier“, das in einem überdachten Innenhof ambitionierte Bistrogerichte wie Pilztorte oder Fisch in Pocornkruste auftischt (atelierbar.cz). Die anderen tafeln im „Hostinec U Seminaru“, einem charmanten Wirtshaus, das auf k.u.k. Küchentraditionen setzt – serviert wird vor allem Fleischhaltiges, wie es sich für Tschechien gehört, etwa Esterházy-Kalbsbraten mit Pajfalský-Knödel (useminaru.cz).

Wohnen in Tschechiens schönstem Hotel

Für Bauhaus-Fans ist das handtuchschmale „Avion“ in Brünn das schönste Hotel ganz Tschechiens (avion-hotel.cz). Auf einem lediglich achtmal 34 Meter messenden Grundstück mitten in der Altstadt gelang es Baumeister Bohuslav Fuchs Ende der 1920er-Jahre, ein Paradebeispiel des Funktionalismus hochzuziehen: 37 Zimmer auf zehn Etagen, durchzogen von Lichtachsen und den Grundfarben Rot, Gelb, Blau.

Im Sozialismus und in den Nachwendejahren wurde das Hotel heruntergerockt, doch nach einer Komplettrenovierung erstrahlt es seit 2022 im alten, neuen Glanz und führt den Titel „Nationales Kulturdenkmal“. Welches man wunderbar bewohnen kann: Die Zimmer sind hell und im Bauhaus-Stil eingerichtet, ohne unterkühlt zu sein.

Zwei weitere Highlights machen das Haus einmalig: Erstens das Museum in den zwei halb offenen unteren Etagen, wo mit Möbeln aus den 1920ern, historischen Fotos und Erklärtafeln Geschichte und Architektur des „Avion“ und die Besonderheiten des Brünner Funktionalismus beleuchtet werden (für Hotelgäste gratis, Nichtgäste zahlen umgerechnet zwölf Euro).

Zweitens die Dachterrasse, die tagsüber einen Rundumblick über Altstadt und Burg Spielberg bietet. Nachts kann man hier den Blick ins Weltall genießen. Dabei lohnt es sich, den Himmel genauer zu betrachten: Der kleine leuchtende Punkt zwischen Mars und Jupiter könnte jener Groß-Asteroid sein, der 1981 von einem mährischen Astronomen entdeckt wurde und Brünns Ruhm in kosmische Dimensionen katapultierte – er nannte den Himmelskörper 2889 Brno.

Und so hat die Nummer zwei wenigstens im Weltraum die Nase vorn vor der Nummer eins: Nach Prag ist bis heute kein Asteroid benannt.

Auskunft: gotobrno.cz/de/; visitczechia.com

Die Recherche wurde unterstützt von Czech Tourism und TIC Brno. Unsere Standards der Transparenz und journalistischen Unabhängigkeit finden Sie unter go2.as/unabhaengigkeit

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