Der linke Bundestagsvizepräsident Bodo Ramelow über die dramatische Kanzlerwahl, das schwierige Verhältnis seiner Partei zur Union – und seine persönliche Betroffenheit.  

Der Linke Bodo Ramelow erlebte – oder durchlitt – in Thüringen insgesamt sechs Wahlgänge zum Ministerpräsidenten, bei denen er im Erfurter Landtag keine Mehrheit erhielt. Am Dienstag erlebte der 69-Jährige nun als Bundestagsvizepräsident das Drama um die Wahl von CDU-Kanzler Friedrich Merz aus der Nähe mit, einschließlich der Verhandlungen über einen zweiten Wahlgang. Der stern sprach mit ihm darüber.

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