Der Antisemitismusbeauftragte Felix Klein beharrt auf seinen umstrittenen Aussagen zu Donald Trumps Gaza-Plänen. Derweil versucht die Bundesregierung, auf Distanz zu gehen.

Der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, lässt sich von Kritik an seinen Äußerungen zu den Gaza-Plänen von US-Präsident Donald Trump nicht beeindrucken. Stattdessen bekräftigte er seine Aussagen. "Bei sehr komplexen Fragen kann es grundsätzlich hilfreich sein, radikal und einmal völlig neu zu denken", sagte er dem stern.

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