Eklat vor laufenden Kameras: Benjamin Netanjahu verteidigt in New York Israels Krieg in Gaza, viele Delegationen protestieren. Jenseits des Saals sieht die Sache etwas anders aus.

Es war der erwartbare Eklat. Kaum betrat Benjamin Netanjahu am Freitag um kurz nach neun Uhr New Yorker Zeit den Saal der UN-Generalversammlung, verließen die Delegationen vieler Staaten geschlossen den Saal. Die Präsidentin der Generalversammlung, Annalena Baerbock, die sich als Außenministerin heftig mit dem israelischen Premierminister gestritten hatte, überließ den Vorsitz der Sitzung einem Stellvertreter.

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