Lange konnte Lidija Nekressowa ihr Plakat nicht zeigen. Kaum hatte sie vor dem russischen Verteidigungsministerium in Moskau den selbst gemalten Zettel entfaltet, waren die Sicherheitskräfte da. Elf Uniformierte eilten heran, um den einsamen Protest zu bekämpfen. "Mein Sohn ist im Krieg", sagte sie noch schnell, bevor die Polizisten sie ins Auto zerrten. Eine Freundin filmte das Ganze. 

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