Trump kündigt sich zur Trauerfeier für Charlie Kirk an
Für den ermordeten Charlie Kirk wird es am 21. September eine große Trauerfeier in einem Football-Stadion geben. Daran will auch US-Präsident Donald Trump teilnehmen. Er werde am Sonntagmorgen nach Arizona fliegen, sagte er vor Reportern. Unklar sei noch, ob er seine Frau Melania ihn begleiten werde. In der kommenden Woche reist der Präsident zunächst für mehrere Tage zu einem Staatsbesuch nach London.
Schon zuvor hatte Trump erklärt, er sehe es als seine "Pflicht" an, dabei zu sein. Ob er dort auch eine Rede halten wird, ist noch nicht bekannt. An der Trauerfeier für Kirk wollen neben dem Präsidenten auch sein Vize JD Vance sowie Außenminister Marco Rubio teilnehmen. Vance hatte auch die Überstellung von Kirks Leichnam nach Arizona begleitet.

Meinung Warum der Mord an Charlie Kirk uns alle anfasst
Kirk war ein enger Verbündeter von Trump, galt als Sprachrohr des republikanischen Präsidenten für die junge Generation und verbreitete rechte Thesen. Trump selbst war es, der seinen Tod ebenso wie die Verhaftung des mutmaßlichen Attentäters bekannt gab.
Trauerfeier für Charlie Kirk findet in Football-Stadion in Arizona statt
Die Trauerfeier wird am 21. September im State Farm Stadium in Glendale (US-Bundesstaat Arizona) stattfinden. Das hat die von ihm gegründete Organisation Turning Point USA mitgeteilt. Das Stadion bietet regulär 63.000 Sitzplätze, bei größeren Veranstaltungen haben mehr als 73.000 Personen darin Platz. Normalerweise bestreitet das NFL-Team der Arizona Cardinals dort seine Heimspiele. Das Stadion wird aber auch für Konzerte genutzt und liegt in der Nähe von Phoenix, wo Kirk lebte und auch seine Organisation ihren Hauptsitz hat.
Die Trauerfeier steht unter dem Motto "Ein Vermächtnis schaffen – In Erinnerung an Charlie Kirk". Sein Vermächtnis lebe weiter "in den Millionen, die er inspirierte", heißt es in der Ankündigung. Genauere Angaben zu dem Ablauf der Trauerfeier und zu den Gästen machten die Organisatoren bisher nicht.
Charlie Kirk war am Mittwoch bei einem Auftritt an einer Universität im US-Bundesstaat Utah erschossen worden. Er wurde 31 Jahre alt. Mittlerweile wurde ein Tatverdächtiger festgenommen. Der 22-Jährige kooperiert nach Angaben des Gouverneurs von Utah aber nicht mit den Ermittlungsbehörden und will sich auch nicht zu seinem Motiv äußern.
Quellen: Turning Point USA auf X, Fox, State Farm Stadium, Nachrichtenagentur DPA
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