Sie sprechen viele Sprachen und haben mehrere "emotionale Staatsbürgerschaften". Drei "Third Culture Kids" über kulturelle Verwirrungen und warum es einen Namen dafür braucht.

Die junge Frau läuft neben der Handykamera her und erzählt: "Wir sind TCKs – wir sprechen drei Sprachen, aber können in keiner die Rechtschreibung". Ihr kleiner Bruder fährt fort: "Ich spreche fließend Arabisch, aber das weiß kaum jemand." Die große Schwester: "Meine aktuelle Adresse? Ich werde später darauf zurückkommen." 

In ihrem Instagram-Video erzählt Christina Haselden, 23, zusammen mit ihrem Bruder davon, wie das Leben als TCK ist, als sogenanntes "Third Culture Kid". Auf Deutsch: Drittkulturkind. Jemand also, der in verschiedenen Ländern aufwächst und aus diesen Einflüssen ein Mischmasch entwickelt, eine eigene dritte Kultur, in der er zu Hause ist.

Wer zählt zu den "Third Culture Kids"?

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