Die Geschichte der Heilkunst ist reich an Irrtümern: von Falkenkot gegen Sehprobleme über winzige Menschlein im Sperma bis zum Nobelpreis für eine falsche Krebsursache. 

Die "heilsame Drecksapotheke"

Zahnschmerzen? Ein Pflaster aus Pferdekot hilft! Taubheit? Urin eines frisch geschlachteten Hasen ins Ohr gießen lassen, aber dabei unbedingt beachten: Der Urin sollte noch warm sein. Schwindel? Pulverisierten Kot eines Eichhörnchens einnehmen. Sehprobleme? Probieren Sie es mit Falkenkot!

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