Harvard soll keine ausländischen Studenten mehr aufnehmen
Die Regierung von US-Präsident Donald Trump will der Harvard-Universität die Aufnahme ausländischer Studenten untersagen. Die Eliteuniversität nahe Boston habe das „Privileg verloren“, schrieb Heimatschutzministerin Kristi Noem am Donnerstag an die Hochschule. Sie begründete dies unter anderem mit der „Weigerung“ Harvards, ein sicheres Umfeld für jüdische Studenten zu schaffen und mit den Gleichstellungsrichtlinien der Hochschule.
Die „New York Times“ hatte zuerst unter Berufung auf einen Brief des Heimatschutzministeriums berichtet. In dem Artikel heißt es, dass rund 27 Prozent der Studentenschaft aus dem Ausland stammen, das sind insgesamt etwa 6800 Studenten in diesem Jahr.
„Die Führung von Harvard hat ein unsicheres Campus-Umfeld geschaffen, indem sie antiamerikanischen, pro-terroristischen Agitatoren erlaubt hat, Einzelpersonen, darunter viele jüdische Studenten, zu belästigen und körperlich anzugreifen und das einst ehrwürdige Lernumfeld anderweitig zu behindern“, teilte das Ministerium für Heimatschutz in einer Erklärung mit.
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