Auf seiner viertägigen Nahost-Reise will US-Präsident Trump sich als Dealmaker feiern lassen. Im Mittelpunkt steht aber auch ein Land, das er gar nicht besuchen wird.

Donald Trump hätte sich für seinen ersten offiziellen Staatsbesuch Kanada aussuchen können, wie es die meisten US-Präsidenten tun, aber da hätte er mit Massenprotesten rechnen müssen.

Er hätte sich den anderen Nachbarn, Mexiko, aussuchen können, aber von Mexiko, Land der "Mörder und Vergewaltiger", hält er bekanntlich nicht viel.

Stern plus

Zugang zu stern+
statt 11,96 € nur 1 €

  • Alles von stern+ mit erstklassigen Inhalten von GEO und Capital
  • 4 Wochen testen, dann 2,99 € je Woche
  • jederzeit kündbar
Jetzt testen

Bereits registriert? Hier anmelden

  • Donald Trump
  • Katar
  • Saudi-Arabien
  • Vereinigte Arabische Emirate
  • Israel
  • Iran
  • Benjamin Netanjahu
  • Syrien
  • Türkei

Haftungsausschluss: Das Urheberrecht dieses Artikels liegt bei seinem ursprünglichen Autor. Der Zweck dieses Artikels besteht in der erneuten Veröffentlichung zu ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Sollten dennoch Verstöße vorliegen, nehmen Sie bitte umgehend Kontakt mit uns auf. Korrektur Oder wir werden Maßnahmen zur Löschung ergreifen. Danke