Verletzte bei Protesten gegen AfD-Jugendversammlung
Bei den massiven Protesten gegen die Gründung der neuen AfD-Jugendorganisation in Gießen haben bislang rund zehn Leichtverletzte das Uniklinikum in der mittelhessischen Stadt aufgesucht. Sie seien eigenständig zu Fuß gekommen, "unfallchirurgisch versorgt worden" und wieder gegangen, teilte ein Kliniksprecher der Deutschen Presse-Agentur mit. Es seien etwa Verletzungen an Händen und Beinen gewesen. Weitere Details könne er nicht nennen.
"Es sind auch zwei Schulen zur Erstversorgung eingerichtet worden", sagte der Sprecher. Dafür ist der Landkreis Gießen zuständig. Im Uniklinikum läuft laut dem Sprecher der normale Betrieb auch mit Notfallbehandlungen etwa bei Herzinfarkten und Schlaganfällen weiter, Rettungswege würden von der Polizei freigehalten.
dpa- AfD
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