Borgo Batone war ein verfallenes Dorf in der Toskana. Dann kauften ein paar Deutsche die alten Häuser und formten eine neue Gemeinschaft  – mit einem ganz besonderen Konzept.

Es ist einer der letzten warmen Sommertage. An einem Tisch unter einem großen Kastanienbaum wird das Mittagessen vorbereitet. "Resteessen", warnt Tobias Bantzhaff, doch was heißt das schon hier in der üppigen Toskana. Auf dem Tisch stehen Brotsalat, Salbeinudeln und ein Salat, die Zutaten dafür sind alle im Dorf gewachsen. Genauer gesagt: In ihrem Dorf – es gehört ihnen allen, die hier am Tisch sitzen, tatsächlich gemeinsam. 

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