Die britischen Royals sind anachronistisch und skandalumwittert. Doch beim Besuch von US-Präsident Trump wird sich zeigen: Ihre Soft Power ist unbezahlbar. Nicht zum ersten Mal.

Für manche Deutsche war es wohl eine Szene zum Fremdschämen: Im Februar, beim ersten Besuch Keir Starmers im Weißen Haus nach Donald Trumps Amtsantritt, zog der britische Premier einen Umschlag aus der Jackentasche und überreichte ihn mit großer Geste dem US-Präsidenten. "Schöne Grüße von seiner Majestät soll ich ausrichten", sagte er dazu. Es war eine Einladung zum Staatsbesuch in London.

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