Noch ist kein Frieden in der Ukraine in Sicht, aber die diplomatischen Bemühungen laufen weiter. Wird es ein Treffen zwischen Selenskyj und Putin geben?

Alle Ereignisse zum Ukraine-Krieg im Liveticker:

+++ Der Liveticker ist beendet. Den neuen Liveticker finden Sie hier +++

06:45 Uhr – Klingbeil in Kiew: Russland muss Waffenstillstand zustimmen

Bundesfinanzminister Lars Klingbeil ist am Montagmorgen zu einem überraschenden Besuch in der Ukraine eingetroffen. „Es liegt nun an Russland, endlich ein ernsthaftes Interesse an einem gerechten Frieden zu zeigen“, sagte Klingbeil nach seiner Ankunft in Kiew. Russlands Präsident Wladimir Putin müsse den seit mehr als drei Jahren währenden Krieg gegen die Ukraine beenden.

Es könne keine Verhandlungen über die Köpfe der Ukrainer hinweg geben, ergänzte Klingbeil. „Während über einen Frieden verhandelt wird, dürfen nicht weiter jeden Tag Menschen durch die brutalen russischen Angriffe sterben. Deshalb muss es einen Waffenstillstand geben.“ Nötig seien zudem verlässliche Sicherheitsgarantien, die einen dauerhaften Frieden für die Ukraine gewährleisteten. „Dazu stimmen wir uns international eng ab.“

Putin sollte sich keinerlei Illusionen machen, dass Deutschlands Unterstützung für die Ukraine bröckeln könnte. „Im Gegenteil: Wir bleiben weltweit der zweitgrößte und in Europa der größte Unterstützer der Ukraine“, so SPD-Chef Klingbeil. „Als Finanzminister bringe ich damit heute auch die klare Zusage mit: Die Ukraine kann sich weiter auf Deutschland verlassen.“

04.43 Uhr – Ukrainische Drohnen im Anflug auf Hauptstadt abgeschossen

Die russische Luftabwehr schießt nach Angaben von Moskaus Bürgermeister Sergej Sobjanin zwei ukrainische Drohnen im Anflug auf die Hauptstadt ab. „Die Rettungskräfte sind am Absturzort der Trümmer im Einsatz“, teilt Sobjanin auf dem Kurznachrichtendienst Telegram mit.

20:24 Uhr – Kiew berichtet von Erfolgen im Donbass

Die ukrainischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben erneut Geländegewinne im Donbass erzielt. Zunächst berichtete Armeechef Olexander Syrskyj, dass in der Region Donezk drei von russischen Einheiten besetzte Ortschaften zurückerobert worden seien.

Später meldete der ukrainische Militärgeheimdienst HUR die Rückeroberung einer weiteren Ortschaft. Gemeinsam mit einer Heereseinheit seien russische Soldaten aus der Ortschaft Nowomychajlowka vertrieben worden. Die Angaben konnten nicht unabhängig geprüft werden.

18:19 Uhr – US-Vizepräsident Vance sieht „erhebliche Zugeständnisse“ Russlands

Russland hat nach Darstellung von US-Vizepräsident J.D. Vance im Krieg gegen die Ukraine umfangreiche Zugeständnisse für eine Verhandlungslösung angeboten. „Ich denke, die Russen haben Präsident Trump gegenüber zum ersten Mal in den dreieinhalb Jahren dieses Konflikts erhebliche Zugeständnisse gemacht“, sagte Vance am Sonntag in einem Interview mit dem Sender NBC. „Sie haben eingesehen, dass es ihnen nicht gelingen wird, in Kiew eine Marionettenregierung zu installieren.“ Zudem habe Russland anerkannt, dass es Sicherheitsgarantien für die territoriale Integrität der Ukraine geben werde.

Vance zufolge will Präsident Donald Trump im Einzelfall über weitere Sanktionen entscheiden. Als Beispiel nannte der Vizepräsident die jüngste Ankündigung, als Reaktion auf den anhaltenden Kauf von russischem Erdöl zusätzliche Zölle von 25 Prozent auf indische Waren zu erheben. Er räumte jedoch ein, dass neue Sanktionen Russland wahrscheinlich nicht zu einer Feuerpause bewegen würden. Eine russische oder ukrainische Stellungnahme zu den Äußerungen lag zunächst nicht vor.

16:10 Uhr – Selenskyj: Verbündete Soldaten in der Ukraine im Falle von Waffenruhe „wichtig“

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Präsenz ausländischer Truppen zur Sicherheit der Ukraine nach einem Ende des Krieges mit Russland gefordert. Die Frage dieser Präsenz „ist wichtig für uns“, sagte Selenskyj am Sonntag im Beisein des kanadischen Premierministers Mark Carney, der die Ukraine anlässlich des Unabhängigkeitstags besuchte. Auch der US-Sondergesandte für die Ukraine, Keith Kellogg, war in Kiew.

Russland lehnt die Stationierung europäischer Truppen in der Ukraine strikt ab. Carney sagte in Kiew aber, es sei nicht Russland, das darüber entscheide, „wie die Souveränität, Unabhängigkeit und Freiheit der Ukraine in Zukunft garantiert“ werde. „Das ist die Wahl der Ukraine und die Entscheidungen ihrer Partner“, sagte er bei der gemeinsamen Pressekonferenz mit Selenskyj.

14:36 Uhr – Russland und die Ukraine tauschen jeweils 146 Kriegsgefangene aus

Russland und die Ukraine haben am Sonntag nach Angaben Moskaus erneut Kriegsgefangene ausgetauscht. Es seien jeweils 146 Soldaten an die Gegenseite übergeben worden, erklärte das russische Verteidigungsministerium.

Der Austausch von Kriegsgefangenen sowie von Leichen war das einzige greifbare Ergebnis der direkten Verhandlungen zwischen Vertretern Russlands und der Ukraine, die sich im Juni und Juli in Istanbul getroffen hatten.

13:58 Uhr – Papst Leo betet für Frieden in der Ukraine

Papst Leo XIV. hat der Ukraine zum 34. Jahrestag ihrer Unabhängigkeit gratuliert und für Frieden in dem Land gebetet. Bei seinem wöchentlichen Segen zur Mittagszeit am Sonntag sagte er, die Gläubigen richteten gemeinsam mit den Ukrainerinnen und Ukrainern die Bitte an den Herrn, dass dieser dem „leidgeprüften Land Frieden schenke“.

Leo schickte dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zudem ein Telegramm anlässlich des Unabhängigkeitstags. Dieses postete Selenskyj auf der Plattform X. In dem Schreiben versicherte der Papst, dass er für alle leidenden Ukrainerinnen und Ukrainer bete.

12:39 Uhr – Lawrow: Westliche Staaten verhindern Friedensgespräche zur Ukraine

Der russische Außenminister hat den westlichen Verbündeten der Ukraine vorgeworfen, Friedensgespräche zur Beendigung des Konfliktes zu verhindern. „Sie suchen nur nach einem Vorwand, um Verhandlungen zu blockieren“, sagte Sergej Lawrow in einem am Sonntag im Onlinedienst Telegram veröffentlichten Interview mit dem staatlichen TV-Sender Rossija.

Zugleich kritisierte er den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj dafür, dass er „hartnäckig darauf besteht, Bedingungen stellt und um jeden Preis ein sofortiges Treffen“ mit Kremlchef Wladimir Putin verlange.

Die bisherigen Treffen zwischen Putin und US-Präsident Donald Trump zur Beendigung des Ukraine-Konfliktes hätten „sehr gute Ergebnisse gebracht“, sagte der russische Außenminister weiter. Wenn andere westliche Staaten mit weiteren Sanktionen drohten, dann sei dies „der Versuch, diesen Prozess zu stören“. „Wir hoffen, dass diese Versuche scheitern“, sagte Lawrow.

11:23 Uhr – Russische Raffinerie an der Ostsee brennt nach Drohnenschlag

Im russischen Ostseehafen Ust-Luga brennt eine Ölraffinerie nach einem empfindlichen ukrainischen Drohnenangriff. Über dem Hafen seien zehn Drohnen abgeschossen worden, schrieb der Gouverneur des die Millionenstadt St. Petersburg umgebenden Leningrader Gebiets, Alexander Drosdenko, auf Telegram.

„Die Trümmer eines unbemannten Flugapparats wurden zur Ursache für einen Brand am Novatek-Terminal“, Feuerwehr und Katastrophenschutz seien im Löscheinsatz. Novatek ist ein kremlnaher Öl- und Gasproduzent.

10:44 Uhr – Das denken die Deutschen über die Entsendung von Bundeswehr-Soldaten in die Ukraine

„Soll Deutschland nach einem Waffenstillstand mit Soldaten an einer möglichen Friedensmission in der Ukraine beteiligen?“, fragt Insa im Auftrag von „Bild am Sonntag“ in seiner aktuellen Erhebung. Demnach sprachen sich 47 Prozent dagegen aus, 34 Prozent dafür (7 Prozent: egal, 12 Prozent: keine Angaben)

Überraschend: Bei den Grünen sprechen sich 53 Prozent für die Entsendung von Bundeswehr-Truppen aus, 35 Prozent dagegen. Unionswähler gaben sich verhaltener: Hier sprechen sich 48 Prozent dafür und 36 Prozent dagegen aus.

Stark gegen die Entsendung von Truppen sprachen sich AfD-Wähler aus (74 Prozent; 16 Prozent dafür). Bei den Linken-Anhängern sind 49 Prozent dagegen, 34 Prozent dafür. Das Votum unter den SPD-Wählern ist dagegen ausgeglichen: 41 wären dafür, 43 Prozent dagegen. Für die Umfrage wurden 1001 Personen befragt.

08:58 Uhr – „Wir stehen fest an ihrer Seite“, schreibt Merz

Kanzler Merz unterstreicht zum heutigen Unabhängigkeitstag der Ukraine die Unterstützung Deutschlands. „Zum Unabhängigkeitstag stehen wir fest an ihrer Seite – heute und in Zukunft“, schrieb Merz in deutscher, ukrainischer und englischer Sprache auf der Plattform X.

06:23 Uhr – Russland wirft Ukraine Angriff auf Atomkraftwerk vor

Ein ukrainischer Drohnenangriff löst russischen Angaben zufolge auf dem Gelände des Atomkraftwerks Kursk einen Brand aus und beschädigt einen Transformator. „Eine Kampfdrohne der ukrainischen Streitkräfte sei von der Luftabwehr in der Nähe des Atomkraftwerks Kursk abgeschossen worden“, teilt die Pressestelle der Anlage mit. Beim Aufprall sei die Drohne detoniert und habe einen Hilfstransformator beschädigt.

Die Leistung von Block drei der Anlage wurde daraufhin auf 50 Prozent heruntergefahren. Das Feuer ist inzwischen gelöscht, Verletzte gibt es den Angaben zufolge nicht. Die Strahlenwerte liegen im Normalbereich.

01:44 Uhr – USA untersagen Ukraine angeblich Angriffe mit US-Langstreckenraketen

Die USA untersagen der Ukraine einem Medienbericht zufolge die Nutzung der von ihnen gelieferten Langstreckenraketen vom Typ ATACMS für Angriffe auf Ziele in Russland. Dies berichtet die Zeitung „Wall Street Journal“ unter Berufung auf US-Regierungsvertreter. Laut Bericht hat US-Verteidigungsminister Pete Hegseth das letzte Wort über den Einsatz der Langstreckenwaffen. Eine Stellungnahme des Weißen Hauses, des Pentagons sowie des ukrainischen Präsidialamtes und Verteidigungsministeriums lag zunächst nicht vor.

Samstag, 23. August

22:02 Uhr – Russische Luftabwehr soll Drohne abgeschossen haben

Die russische Luftabwehr hat eine Drohne abgeschossen, die auf Moskau zugesteuert ist, teilte Moskaus Bürgermeister Sergej Sobjanin auf Telegram mit. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete über den Vorfall. Spezialisten untersuchen Sobjanin zufolge derzeit die Trümmerteile am Boden.

Laut der russischen Luftfahrtbehörde Rosawjatsia seien Flüge an den Flughäfen in Ischewsk, Nischni Nowgorod, Samara, Pensa, Tambow und Uljanowsk – östlich und südöstlich von Moskau – ausgesetzt worden.

18:29 Uhr – Selenskyj deutet Neuigkeiten zu Sicherheitsgarantien „in den kommenden Tagen an“

Nach einem Telefonat mit dem niederländischen Ministerpräsidenten Dick Schoof deutet Selenskyj Fortschritte bei möglichen Sicherheitsgarantien an. Die Ukraine, die USA und die europäischen Verbündeten arbeiten demnach gerade an deren Architektur. Er erklärte in einem Post bei X, dass „alle Entwicklungen in den kommenden Tagen abgeschlossen sein werden“.

12:43 Uhr – „Gehen Sie doch in die Ukraine, wenn Sie wollen“, poltert Salvini zu Macron

Frankreich bestellt den italienischen Botschafter wegen Äußerungen von Vize-Ministerpräsident Matteo Salvini ein. Salvini hatte Macron wegen dessen Vorschlag, nach einem Friedensschluss europäische Soldaten in der Ukraine zu stationieren, scharf angegriffen. „Gehen Sie doch dorthin, wenn Sie wollen. Setzen Sie Ihren Helm auf, Ihre Jacke, Ihr Gewehr und gehen Sie in die Ukraine“, hatte Salvini gesagt.

10:53 Uhr – Ukrainischer Kampfjet MiG-29 stürzt ab

Die Ukraine hat nach Militärangaben eins ihrer Kampfflugzeuge MiG-29 verloren. Der Pilot sei getötet worden, teilte der Generalstab in Kiew auf Facebook mit. Die Rede war von einem Unfall beim Landeanflug nach einem Kampfeinsatz. Die Unfallursache werde untersucht.

09:09 Uhr – Internationale Presse zum Putin-Selenskyj-Treffen

Der Schweizer „Tages-Anzeiger“ schreibt: „Solange Feinde nicht gewillt sind, gemeinsame Interessen auszuloten, birgt ein Gipfel mehr Risiken als Chancen. Wie jetzt das angekündigte Treffen zwischen Putin und Selenskyj. (…) Selenskyj will verhindern, dass ihn der US-Präsident erneut als Hindernis für den Frieden hinstellen kann. Er ist darum beinahe gezwungen, sehenden Auges in die Falle zu treten, als die sich dieser Gipfel erweisen könnte.

Selenskyj kann bei einem Gipfel fast nur verlieren: Weigert er sich, die russischen Forderungen anzunehmen, riskiert er eine Eskalation des Kriegs und gleichzeitig das Ende der amerikanischen Waffenhilfe. Stimmt er einem Deal zu - unter dem Druck Trumps, der einen Frieden will, koste es, was es wolle, und unter dem Druck Putins, der die Ukraine will, koste es, was es wolle -, droht ein Diktatfrieden. Es wäre das Ende der freien Ukraine, ein Triumph für alle Autokraten - und eine große Gefahr für das demokratische Europa.“

06:22 Uhr – Moskau sieht Bedingungen für Gipfel als nicht erfüllt an

Ein Gipfeltreffen von Putin und Selenskyj ist für Russland unrealistisch. „Putin ist bereit, sich mit Selenskyj zu treffen, wenn eine Tagesordnung für den Gipfel vorbereitet ist, und diese Tagesordnung ist überhaupt noch nicht fertig“, sagte Russlands Außenminister Lawrow dem US-Sender NBC.

Punkte wie Gebietsabtretungen oder ein ukrainischer Verzicht auf eine Mitgliedschaft in der Nato müssten vorab geklärt sein. „Selenskyj hat zu allem Nein gesagt“, sagte Lawrow.

04:31 Uhr – China zeigt sich bereit, Truppen in die Ukraine zu entsenden

China ist EU-Diplomaten zufolge zu einer Beteiligung an Friedenstruppen in der Ukraine bereit. Dies berichtet WELT AM SONNTAG unter Berufung auf Diplomatenkreise, die Kontakte zu chinesischen Regierungskreisen unterhalten.

17:17 Uhr – Trump: Treffen Putin-Selenskyj ist so schwierig wie das Mischen von „Öl und Essig“

Für seine Bemühungen, ein Treffen zwischen dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und Kreml-Chef Wladimir Putin zu organisieren, zieht Donald Trump ein Beispiel aus der Küche heran. „Wir werden sehen, ob Putin und Selenskyj zusammenarbeiten werden“, sagte Trump am Freitag vor Journalisten in Washington. „Wissen Sie, es ist ein bisschen wie Öl und Essig. Sie kommen nicht allzu gut miteinander aus, aus offensichtlichen Gründen.“

„Wir werden sehen“, ob er an einem solchen Treffen teilnehmen müsste, sagte Trump weiter. Im Rahmen seiner diplomatischen Friedensbemühungen für die Ukraine will der US-Präsident erstmals seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine im Februar 2022 ein bilaterales Treffen zwischen Putin und Selenskyj organisieren.

16:27 Uhr – EU überweist vier Milliarden Euro an Ukraine

Die EU hat der Ukraine weitere Finanzhilfen in Höhe von 4,05 Milliarden Euro ausgezahlt. „Unsere Solidarität mit der Ukraine ist unerschütterlich“, schrieb EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen bei X. Nach Angaben der EU-Kommission stammen 3,05 Milliarden Euro aus der Ukraine-Fazilität – einem Hilfsprogramm mit bis zu 50 Milliarden Euro für die Jahre 2024 bis 2027. Außerdem fließt eine Milliarde Euro aus einem Makrofinanzhilfe-Darlehen, das Teil einer G-7-Initiative über insgesamt rund 45 Milliarden Euro ist.

Die Kommission erklärte, die Freigabe der Mittel sei auch durch den Rückzug eines Gesetzes möglich geworden, das die Unabhängigkeit der zentralen Antikorruptionsbehörden in der Ukraine eingeschränkt hätte.

01:01 Uhr – Nouripour für Lieferung von Marschflugkörpern an die Ukraine

Der Grünen-Politiker Omid Nouripour fordert eine stärkere deutsche Unterstützung der Ukraine. Das russische Militär rücke auf dem Schlachtfeld immer weiter vor, sagte der Vizepräsident des Bundestages den Zeitungen der Funke Mediengruppe. „Die Durchhaltefähigkeit der Ukraine hängt nicht zuletzt von unseren Waffenlieferungen ab. Deshalb müssen wir die Ukraine mit allem, was wir haben, unterstützen – auch mit Marschflugkörpern.“

Haftungsausschluss: Das Urheberrecht dieses Artikels liegt bei seinem ursprünglichen Autor. Der Zweck dieses Artikels besteht in der erneuten Veröffentlichung zu ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Sollten dennoch Verstöße vorliegen, nehmen Sie bitte umgehend Kontakt mit uns auf. Korrektur Oder wir werden Maßnahmen zur Löschung ergreifen. Danke