Beim SPD-Parteitag in Berlin wirkte Juso-Chef Philipp Türmer sichtbar angeschlagen. Hier spricht er über den Grund – es war kein politischer. Sondern ein medizinischer. 

Blass und angeschlagen sah man Juso-Chef Philipp Türmer beim SPD-Parteitag Ende Juni in Berlin. Das lag aber nicht an der Existenzkrise, in der seine Partei seit ihrem schlechten Abschneiden bei der Bundestagswahl steckt. Der Grund war vielmehr ein gesundheitlicher: Zwei Tage vor dem Parteitag hatte sich Türmer einer Stammzellspende unterzogen. Und damit vermutlich ein Leben gerettet.

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