Eine Indiskretion könnte dem Kanzler auf die Füße fallen
Friedrich Merz hat sich vorbereitet. Nicht täglich, nicht panisch, aber doch intensiver, als das gemeinhin bei Antrittsbesuchen der Fall ist. Der Kanzler weiß: Gespräche mit Donald Trump gleichen einem Drahtseilakt. Ein falsches Wort – und die Stimmung schlägt um.
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