Mehr Menschen suchen bei der Antidiskriminierungsstelle des Bundes Rat. Es ist ein neuer Höchststand erreicht worden, wie die Unabhängige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, Ferda Ataman, am Dienstag mitteilte.

Im vergangenen Jahr habe es 11.405 Anfragen gegeben, damit habe sich die Anzahl verglichen mit 2019 verdoppelt.

Demnach gab es 43 Prozent der Anfragen zu rassistischer Diskriminierung. Der Anteil der Anfragen zu Benachteiligungen wegen einer Behinderung oder einer chronischen Krankheit lag laut der Stelle bei 27 Prozent. Es folgen Anfragen zu Benachteiligungen wegen des Geschlechts (24 Prozent).

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